Geheimhaltungsvereinbarungen

Haben Sie jemals von Nichtoffenlegungsvereinbarungen gehört? Vielleicht haben Sie sie als Vertraulichkeitsvereinbarungen oder vielleicht eine ähnliche Laufzeit gehört. Wie vertraut verwenden Sie sie derzeit?

Sind Sie sich bewusst, dass Sie, wenn Sie in einem bestimmten Unternehmen sind, eine Geheimhaltungsvereinbarung den Unterschied zwischen Ihrem sprichwörtlichen Leben und dem Tod des eigenen Geschäfts bedeuten kann, insbesondere wenn Ihre Organisation Mitarbeiter, Auftragnehmer oder Praktikanten hat?

Also, was genau sind Nichtoffenlegungsvereinbarungen?

Nichtoffenlegungsergebnisse werden als Verträge angenommen, die die Offenlegung vertraulicher Informationen oder Eigentumswissen unter bestimmten Umständen einschränken. Einfach gesagt, ein potenzieller Mitarbeiter oder Partner erklärt sich damit einverstanden, bestimmte interne Handelsgeheimnisse im Handel für Entschädigungen oder sonstige Leistungen zu enthüllen.

Im Allgemeinen benötigt das Wort eine Geheimhaltungszeit, um genügend Arbeitszeit oder Partnerschaft zu decken, wobei nach Beendigung, Ruhestand oder möglicherweise einer Partnerschaftsbeschlusspartnerschaft eine weitere Person auf fünf Jahre aufgenommen wird.

Meiner Meinung nach gibt es in den meisten Unternehmen mehrere Ebenen, die eine Art von Geheimhaltungsvereinbarung umfassen sollten, obwohl die meisten Unternehmen dies nicht erreichen. Dies gilt auch, wobei interne Kreativität der sprichwörtliche Lebensweg sein kann, um das Geschäft zu erhalten.

Beispiele für Unternehmen, die Nichtoffenlegungsvereinbarungen benötigen, reichen zwischen Ingenieurbüros und Restaurants. Und wenn ich speziell über Restaurants spreche, lassen Sie mich zwei persönliche Erfahrungen iterieren.

Eine Bekanntschaft von mir, die ein kleines mexikanisches Food Court besitzt, das aufgrund seines einzigartigen Geschmacks in unserer Region sehr beliebt ist, hatte etwas schlechte Auswirkungen, wenn er keine Geheimhaltungsvereinbarung hatte.

Nachdem er nur ein paar Jahre für ihn gearbeitet hatte, teilte ihm eine eigene Mitarbeiter mit, dass sie gehen würde, um eine wesentliche Ruhe und Freizeit zu nehmen.

Nach nur wenigen Wochen erfuhr er jedoch, dass sie ein identisches Food Court auf der gegenteiligen Seite der Stadt eröffnet hatte. Zum Glück hat er eine gute Kundschaft aus seinen jahrelangen Betriebszeiten in Verbindung mit hochwertigen Lebensmitteln.

Ein Geheimhaltungsvertrag hätte jedoch sicherstellen können, dass ein neuer Wettbewerb, so gering wie möglich, normalerweise nicht ohne ein gewisses Maß an rechtlicher Auswirkungen und/oder finanzieller Verpflichtung in ihrem Namen bestehen würde.

Ein weiterer Bekannter eröffnete kürzlich eine Bäckerei und ein Deli, wobei 100% ihrer Artikel hausgemacht waren. Natürlich ist dieses spezielle Lebensmittelrestaurant ein besonderes Gefühl, seine Kunden zu verwenden, da viele unserer heute gekauften Lebensmittel hergestellt, gefroren und dann einfach wieder erhitzt werden.

Ich riet ihr, dass, da ihre Lebensmittel hausgemacht sind und dass ihre Köche Zugang zu ihren Rezepten erhalten und sie lernen müssen, dass jeder Mitarbeiter sofort eine Geheimhaltungsvereinbarung unterschreiben muss.

Und weil sie dies tut, wird sie zum Glück nicht genau das gleiche Schicksal erleiden wie meine andere Bekanntschaft im Wettbewerb.

Bei der Einbeziehung von Geheimhaltungsvereinbarungen geht es nicht um Vertrauen oder weniger, da es annähernd Ihre Organisation und ihre eigenen verwandten Vermögenswerte schützt. Als berechnungsberechtigter Besitzer oder Partner sollten Sie aufgrund ihrer Einbeziehung keine Schuldgefühle verspüren.

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